Mittwoch, 30. September 2015

Blogpause vorbei!




Ist das nicht ein geräumiges Plätzchen...





... und ein gemütliches dazu?




Jetzt behaupte nur nicht das Gegenteil! 


*

Heute ist der 30. und somit Zeit für Tabea´s Projekt:  "12tel Blick!"




Der 9. Blick zeigt sich auch in diesem Monat von seiner schönsten Seite.
Aufgenommen am späten Nachmittag, daher ist viel Schatten zu sehen. 





Wenn du genau hinschaust erkennst du Fahrräder 
und siehst auch ein paar Mädels auf der Tischtennisplatte sitzen.




Das Dach der Baustelle im Hintergrund ist bereits eingedeckt!




So sieht das Ganze von der Seite aus.





Jetzt fehlt nur noch das letzte Viertel im Jahresrückblick!

Im nächsten Beitrag zeigt dir meine Urlauberin die mitgebrachten Fotos.

Bis dahin wünsche ich dir eine schöne Zeit!



Deine







PS: Und quasi auf den letzten Drücker, ist auch unsere Septembercollage 
für  Brigittes Projekt: "Monatscollagen" fertig geworden.

 Dieser Beitrag wurde ebenfalls verlinkt mit: "Rettet die Lachfalte!" 
Schau doch mal rein!

Donnerstag, 17. September 2015

Vorige Woche





Als vorige Woche die Sonne noch schien...
Da begab sich das Fraule auf Holundersuche. 
   



Wie im vorigen Jahr, fand sie brauchbaren Holunder nur an einer Stelle:
In den Rheinauen bei Gernsheim.
Aber auch hier waren die Beeren in desolatem Zustand, teils vertrocknet oder unreif.
Es musste gut sortiert werden, damit daraus ein guter Tropfen wurde.
Das Holunderlikör-Rezept findest du "Hier!"





Bei der Gelegenheit gab´s auch noch einen Abstecher nach Biebesheim.





Hier gibt es einen Naturbadestrand, 
der im Sommer bei hohen Temperaturen,
 von vielen Menschen eifrig genutzt wird. 





Die Idylle trügt, hier irgendwo muss es gewesen sein...
Vor einigen Wochen ist hier ein Vater mit seinem Sohn ertrunken.





Die Schiffe entwickeln einen gefährlichen Sog.
Zur Zeit ist Niedrigwasser und wenig Schiffsverkehr zu beobachten.




Die "Monika" ragte weit aus dem Wasser heraus, 
sie hat nichts oder nur wenig geladen.




In meinem Gärtchen war es vorige Woche aber auch sehr schön.




Das meinte auch dieses Bienchen, als es von der Fetthenne kostete.




Das "Banänchen" gedeiht...




Und der "Flirt" blühte immer noch.




Und jetzt endlich blüht auch der gelbe Hibiskus.




Die meisten Trauben sind verkostet, 
Bienen und Hornissen haben es sich schmecken lassen. 




Ich dagegen bevorzuge zuweilen ganz andere Kost! 




Und gegen Blumensträuße bin ich grundsätzlich auch nicht abgeneigt...




Auch nicht gegen eine kleine Blogpause, die nun folgen wird!



Deine







Verlinkt mit DND, "Der-Natur-Donnerstag"
 

Dienstag, 15. September 2015

Mühlenbesichtigung





http://zaunblicke.blogspot.de



Als das Fraule Anfang des Monats, 
über´s Wochenende in der Hotelanlage Hessenmühle zu Gast war, 
stand auch eine Mühlenführung auf dem Programm.
Mit dem hauseigenen Mühlen-Express fuhr man zur:


"S t e g m ü h l e"





 Man sieht es dem Fachwerkhaus im Fuldaer Vogelsberg (Ort Hainzell)
von Aussen nicht an, das es in seinem Innern eine funktionstüchtige, historische Getreidemühle gibt.




Denn das große Mühlenrad (5.40 m Durchmesser) 
befindet sich an der Rückseite des Anwesens.
Im Jahre 1926 wurde das einstmals hölzerne Rad,
durch ein eisernes ersetzt. 




Im Garten wachsen wunderschöne Goldruten, schau nur!




Wird das Getreide angeliefert, kommt es hier hinein.




Der Elevatorgurt befördert es nach Oben.




Hier, im Erdgeschoß wird das Korn gemahlen. 




"Max und Moritz" lassen grüßen, 
wurden in solchen Trichtern nicht früher die bösen Buben entsorgt?
Rickeracke, rickeracke... geht die Mühle mit Geknacke...

Der Mahlgang auch Schrotgang genannt, 
zerreibt das Getreide zwischen zwei Steinen




Historische Mühlen zeigen, aus welchen Materialien sie gebaut sind.

Die Stegmühle im Fuldaer Vogelsberg stammt nämlich aus dem Jahre 1502 !!! 




Durch das Mühlenfenster kann man das Mühlenrad erkennen. 




Ein Stockwerk höher, 
hier wird neben dem Trockenvorgang,
 auch noch die Spreu vom Weizen getrennt.




Ui, ui, ui, die Treppenbegehung ist leider etwas abenteuerlich...




Und zu guter Letzt, wird im zweiten und letzten Stockwerk das Mehl gesiebt.

Auch gibt es in dieser Etage eine Nische, 
blickt man hinein muss man schmunzeln:



Schlief in diesem Bett der alte Müller 
oder doch wohl eher der "Onkel Fritze"  (mit seiner weißen Zipfelmütze) von Wilhelm Busch? 
Und die Käfer kritze, kratze...kommen schnell aus der Matratze...


 Zum Schluss muss man unbedingt noch in den Keller...




Um das Kammradgetriebe, das Herzstück der Mühle zu sehen!
(...übersetzt die Kraft vom Mühlrad von 6 U/min auf 120 U/min in zwei Übersetzungen)





Vor dem Haus hängt dieses Rad, 
es zeigt die verschiedenen Getreidearten.

Es gibt auch einen "Mühlenladen" , 
dort kann man neben den verschiedenen Mehlsorten 
noch andere feine Dinge kaufen.

Das war doch ein interessanter Blick in die Vergangenheit,
nicht wahr?

Ich hoffe, er hat dir gefallen.


Deine





Erlesene Kostbarkeiten des "Landgasthofes Hessenmühle."

Freitag, 11. September 2015

Im Wandel der Zeit







Ist das nicht ein wunderschöner Anblick?
Das Motiv "Im Wandel der Zeit" ist ein Projekt von Christa What I love
bei dem jeden Monat das gleiche Motiv gezeigt wird.

Einen strahlend blauen Himmel gibt es auch im Septembermonat!



Die Natur ist wieder grüner geworden! 


Aufgenommen am späten Nachmittag,
die Schatten werden länger.
 

Viele kleine Schmetterlinge waren unterwegs


Feuerfalter auf Sand-Strohblume, ihre Farben passen gut zusammen!


Genauso gut wie diese Farben:
Blau und Weiß!
 



Nein, wir sind nicht im Bavaria Land...



Wir sind in Hessen - Griesheimer Düne!


Grün, Weiß, Blau, das passt!



Noch ein wenig Rot dazu...


Perfekt!


Über- und übervoll hängen die Bäume mit roten Früchten. 


Der Boden zeigt manchmal nur sein karges Steppengesicht,
das kann so aussehen... 


...oder aber so! 


In vielen Fällen aber auch so! 


 Auf purem Sand saß dieses kleine Exemplar von "Ödlandschrecke!"
 


Auch das hier ist ein Winzling,
 er war noch nicht einmal einen Zentimeter groß!
Es könnte ein Nachtigall-Grashüfer sein?


Die Schafe waren auch da...



Aber sie ziehen weiter, an einen anderen Ort.
Der Schäfer wurde beim Abstecken des Reiseweges beobachtet...
Das ist eine mühselige Arbeit, der ganze Feldweg muss dabei abgesteckt werden, 
damit die Schafe nicht das Grünzeug auf den angepflanzten Feldern fressen! 

 Heute war der 9.9.2015

Dieser Beitrag ist verlinkt mit dem Projekt "Der Natur-Donnerstag!"